Coaching ist zuallererst dies: eine Begegnung zweier Menschen, die ein Stück Weg gemeinsam gehen.

TrauerBegleitung

Warum bin ich traurig? Was macht mich traurig? Wie verabschiede ich die Trauer? Aussöhnen. Verzeihen. Es ist wichtig, Phasen zu verabschieden. Ich mache Ihnen Mut, darüber zu reden, hinzuschauen, hinzufühlen und die Trauer schließlich zu verabschieden. Der Weg wird frei für einen Neuanfang. 

 

Beruf

Was mache ich gerne? Worin sehe ich einen Sinn? Macht mich mein Job müde oder zufrieden? Bin ich nur um der Karriere willen ausgebrannt? Arbeite ich in meinem Beruf oder lebe ich meine Berufung? 

Wer bin ich auf dieser Welt ohne meine Arbeit? Welche Einstellung brauche ich zur Arbeit, um zufrieden zu sein?

Ich unterstütze Sie dabei, innezuhalten und sich darüber klar zu werden. Ich helfe aufzudecken, was Ihre Motive sind und welche Einstellung Sie haben. Wir beleuchten Ihre eigenen Sichtweisen und stellen Ihre eigenen Werte auf den Prüfstand. Nur so erkennen Sie eine neue Sichtweise und können diese zulassen.    

 

Partnerschaft

Ist meine Partnerschaft noch lebendig? Glaube ich an sie oder belüge ich mich selbst? Wieso kann ich meinen Partner nicht annehmen, wie er ist? Wer kennt ihn nicht, den Streit um die Zahnpastatube? Die Lösung ist Kommunikation auf Herzensebene. Partnerschaft ist Wertschätzung – miteinander und nebeneinander wachsen.

Finden Sie im Coaching heraus, ob es noch einen gemeinsamen Weg gibt.  

Wenn Ihre Partnerschaft zerbrochen ist, begleite ich Sie, damit Sie mit Mut Ihren eigenen Weg gehen können. Beenden Sie Ihre Partnerschaft nicht im Groll, sondern lassen Sie los. 


Verhaltensmuster

Wie verhalte ich mich – angepasst, fremdbestimmt oder selbstbestimmt? Gesellschaftliche Muster, Erziehungsmuster, Entwicklungsphasen – wo stecke ich fest? Wem will ich gefallen? 

Wir schauen gemeinsam nach den Ursachen. Sichtweisen werden aufgezeigt.

Zuhören, aufzeigen, ansehen, neugierig machen, Neues auszuprobieren, anzusehen. Für Neues öffnen und es zulassen.

   

Gesellschaft

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft davon, wenn ich so bin, wie man mich haben will? Wem mache ich es recht? Wie tickt Gesellschaft? Normen, Regeln, Gebote. Wo kommen die Regeln her? Sind sie noch zeitgemäß? Helfen Sie mir – oder blockieren sie mich? Ist Strenge motivierend oder anstrengend?

Ich kann mich aus dem Gefängnis, das ich mir innerhalb der gesellschaftlichen Regeln selbst geschaffen habe, befreien.  Ich kann mich fragen, ob die Regeln, die ich übernommen habe, noch für mich passen. Gesellschaftliche Werte: Sind es meine und tun sie mir gut, oder sind sie übernommen und belasten mich?